A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 63

li kommt: We did little: I
instet elle... In til je avoit ee
Frau
(votre diese Worti C. I.)
- Tit... Et. de reif cit, chez lous...
En tout en
him. w crall vin.. - x
Mitall
J. hillelem... in de Her... his or
après vingt jeout
dat in daclen
all foot.... Dris het is out geburte...
nâte.
Die ein alle.. all in a him... die
lade a ete gi...
Elsell. Sie es herter tödentich.
en cicelle... et tippe... nous
no. de Brücke...
Ia fühll, in d trift it komst K
been in a sols
so ist as m'a uerul.. I hebe..
I had [illegible]
Sie lagen auf den Arde d Stift.
dee will ab ihren.
Ses hielt et gelt et arme... Acht.
Alles telle
ed (a)
at John...
du fehlt. dat ici
Sie er nicht aus et Reich.
all sinde by
m’en empêter selghe.
Er schon nachricht und nicht
cunt
Tit asich - Iusuwären mit¬
zumsten mit.
L. Schiff Aul Allem
17./12.1917.
Einfach behagliches Zimmer.Offenes Fen-
ster,Wald,Stadtende,Herbst.Gegen Mittag.
Agnes allein.Die Magd mit Tischdecken
beschäftigt.Einige Bemerkungen über den
Richter, sein baldiges Nachhausekommen
u. s.w.
Agnes.Brigitte,ihre Freundin,vielleicht
Schwester oder Tochter des Bürgermeis-
ters.
G.H.F.P.
Brigitte: Ich komm nur so vorüber. Wald-
spaziergang.
Agnes: Schöner Tag.
J.A.H.F.P.
Brigitte: Der Herr Richter noch nicht
daheim?
Agnes: Immer lang bei Gericht zu tun.
Nicht viel Freude davon. Armselige Fäl-
10.8. ̄ ̃
Brigitte: Erwird schon weiter bringen.
In die Residenz, vielleicht gar ans
Reichsgericht.