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Adelbert: Warum sollt ich?
ein Wilderer sei,sond
Agnes: Deine unvorsichtigen Aeusserungen.
Agnes: Der Tobias?
bst
Adelbert: Wegen des Tol
Brigitte - der Bürgermeister -Man hat dich
von
aufs Gericht,liess ihn
beim verzog verklagt -Strafe droht dir -
ihn hin und sagte:Kerl,leugne
Adelbert, du durftest eben noch herzu
hast deinem Herrn ermorden wol
deiner Frau Abschied nehmen? Ich will mich
erblasste,so unschuldig er sich a
zu seinen Fässen werfen.Er kann nicht so
mochte. Ich aber nahm nun das
böse sein. Er lächelte sogütig.
sagte: Hoheit,hier ist ein o
Adelbert: pu hast ihn lächeln gesehen?
Gericht. Was für einen
Ægnes: als er vorüberfuhr und mich grüsste.
Hoheit, dass dieser Mer
Adelbert: Ei doch,was du nicht sagst.Und
du hast wohl auch gelächelt?
als einen etwas leich
lichen Mann kenne, Euch
Agnes: Nicht mehr als Höflichkeit. Aber
te t? Ei, sagte darauf de
sprich endlich. Was ist geschehen?
Adelbett: Vor allem beruhige dich. Mir
gar so genau, auch wenn
droht nichts, hoff ich, denn was weiss man
redet7,dass Ihr nach F
sage
in solchen zeiten und unter einem solchen
sge, dieser wensch
getzachtet.Darauf ich: Ich
Herrn. Also, höre. Der Herzog glübt, dass
brurte
ter und ich kann die
man ihm überall auflauert. Und so dachte er
er mit einer Flinte in der Nä
nicht etwa, dass der Mann, der gestern Abend
, wei
in der Nähe des Jagdschlosses umherstreifte
Adelbert: Warum sollt ich?
ein Wilderer sei,sond
Agnes: Deine unvorsichtigen Aeusserungen.
Agnes: Der Tobias?
bst
Adelbert: Wegen des Tol
Brigitte - der Bürgermeister -Man hat dich
von
aufs Gericht,liess ihn
beim verzog verklagt -Strafe droht dir -
ihn hin und sagte:Kerl,leugne
Adelbert, du durftest eben noch herzu
hast deinem Herrn ermorden wol
deiner Frau Abschied nehmen? Ich will mich
erblasste,so unschuldig er sich a
zu seinen Fässen werfen.Er kann nicht so
mochte. Ich aber nahm nun das
böse sein. Er lächelte sogütig.
sagte: Hoheit,hier ist ein o
Adelbert: pu hast ihn lächeln gesehen?
Gericht. Was für einen
Ægnes: als er vorüberfuhr und mich grüsste.
Hoheit, dass dieser Mer
Adelbert: Ei doch,was du nicht sagst.Und
du hast wohl auch gelächelt?
als einen etwas leich
lichen Mann kenne, Euch
Agnes: Nicht mehr als Höflichkeit. Aber
te t? Ei, sagte darauf de
sprich endlich. Was ist geschehen?
Adelbett: Vor allem beruhige dich. Mir
gar so genau, auch wenn
droht nichts, hoff ich, denn was weiss man
redet7,dass Ihr nach F
sage
in solchen zeiten und unter einem solchen
sge, dieser wensch
getzachtet.Darauf ich: Ich
Herrn. Also, höre. Der Herzog glübt, dass
brurte
ter und ich kann die
man ihm überall auflauert. Und so dachte er
er mit einer Flinte in der Nä
nicht etwa, dass der Mann, der gestern Abend
, wei
in der Nähe des Jagdschlosses umherstreifte