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A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 75

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Agnes: (Nun, was gab es bei Gericht?
Adelbert: (als wollte er gleich etwasserzäh-
dann) Allerlei, wie ge¬
len und besänne sich
ang
wöhnlich.) Stehst du schon am Fenster?
Agnes: Eine Weile.
Adelbert: Meiner wartend?
Agnes: (ungeheuchelt ) Wessen sonst,Adelbert?
maker der O
Adelbert: Ich kam xxx über die
wiesen(wie meistens.
Agnes: Ist das Gras nicht zu feucht?
Ein wenig... xxx immerksi.
Adelbert: Ja, Herbst. Und du stehst am offenen
in Trincilleid!
Fenster-ohne durch. Unvorsichtiges Kind.
(Agia s: Es ist noch so warm.
Adelbert: (im Zimmer herum, räumt Aktanin
den Schrank) Nun, xxx was hast du gemeht den
ganzen-Vormittag? Immer nur zum Fenster hi-
nausgeschaut.
Agnes: Eben erst komm ich aus der Küche, nur
des Morgens - Weisst du denn auch, wer hautax
im Amt
hier vorbeifuhr heute Früh, kaum dass du fort
in Jurise

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 75, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0075.html
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