A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 17

Aus den Land auf
den schon rage des Land auf Nimmerwiederkehr
verscheurd en
zu verlassen. Für den Fall seines plötzli-
chen Hinscheidens aber hatte der Herzogdie
sämtliche
verfügung getroffen,dass die Mägdlein un-
anreichend
verzüglich mit Goldmitteln reichlich vor
unverzüglich
sehen aus dem Schloss zu entfernen ung
= D to Hand
Über die Grenze zu bringen wären,
nach getreulicher Befolgung des Befehls
am gewöhnten mienen und
durch die an Geh.
und Hofeddien¬
Verwalter des verstorbenen Herrn das Schlöss-
chen schon wenige Tage nach dem Tode des
Herzogs zum Empfange des neuen Herrn be-
reit gestanden wäre, der wie man wusste,
Wandel und Treiben seines Vaters durchaus
un vil
missbilligt mit ihm in schwersten unfrie-
Einbill
den gelebt hatte und sich seit seiner Mün-
digkeit, also schon drei Jahre lang,maist
im Ausland aufhielt. xxx
aufhalt. — Leididitat
durch sich das Stadt. Regt
Buchstaben eines hinfälligen Gese
s, son¬
dern nach dem wahren Rechte fällt
selbst, wenn robias Klenk für seine arme
Mutter einen Rehbock hätte schiesse
wol-
len und wenn er einen vo
en f
tlich
Knechten, der sich an ihm vergriffen, nieder-
geschlagen hätte,-ich werde vor
am die
Frage stellen, ob nicht auch die
Personen zu Gericht zu ziehen
ihm sein Eigentum,die Flinte,
ert,
ihn körperlich angegriffen,
Hans
Fussschellen angelegt hal
„Adalbert". -Sie sah ihn mit
vollen Augen an,doch glaubte er
BI cken irgend etwas wie Bewund
lesen. Und so fuhr er fort..
eben, ob ich dem Tobias Kle
weiters die Fesseln sollte ab
hmen kas
xxx oder ihn gar in Freiheit setzen las
senY.Aber bei genauerer erwägung erschien
es mir richtig, dass die sache
11ig
nunmahlen polnischen Fürsten/verschwägert
Gattin