A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 25

1er, 16
irlande in millerham
ger, als die Verhältnisse daheim von
rich
diesem Zeitpunkt an zusehends behagli-
guteltek
cher xxxden. In der Schule aber, soweit
es ÀTobias überhaupt beliebte sie zu
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besuchen, wollte er immer wenigergera-
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ten und für Adalbert, der sich muster-
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haft betrug, wurde es immer schwieri-
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ger ein Freundschaftsverhältnis auf -
recht zu erhalten, das ihn in den Augen
der Lehrer, der Mitschüler, ja
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unbegreffert, etc
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ehe beklagen
zen Städtehens wie ein
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Vervirrung ausgelegt wurde./Und so at-
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weil mich meinte erf auf, als er des Morgens, kaum
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pietlle Hhelein Jahr nach dem Verschwinden der
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an den jegen Mots (leitdort
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Schwester nach Sobias Klenk, der Schul
waltwite
und dem Städtehen endgültig den Rücken
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kehrte um sich vorerst,wie seine Mutter
Mutte Erben könnt
erzählte, - da er selbst nichts von sich
varnahman liess, On irgend einem entfam
tan Orte jenseits der Landesgrenzen sich.
bei Verwandten von väterlicher Seite
aus Güterlichkeit
so begebe
aufhielt, die sich (aus unbekannten Grün
Nie auf weitere des ünvertrisslichen Unzulung füglich¬
den seiner annehmen wollten.
Währendenun von seinem weiteren
Lebenslauf nur das wenige Inzuverlässi-
indige in Carolsmarkt bekannt wurde, was die
Gerüchte herbeitrugen und was er selbst
auliplich.. xyz flücklichen
bei seinen gelegentlichen kurzen An¬
Benicher in der Heimel mits theile
wasenheiten mitzuteilen für gut fand,
to us you.
lag des Adalbert Wogele in Entwicklung
Mr Jerende
und wirken klar zutage: Nach dem er
mertell.
in Göttingen Jura studiert,i welcher
Epoche seine Eltern kurz hinter einan-
der verstorben waren und sich in der
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Hauptstadt als Gerichtsadjunkt bewähöt, die
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er schon im Alter von siebenund-
cten Richterand
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zwanzig Jahren/in seinen Geburtsort —
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de Richterdort en
als Richter berufen werden, welches
es mit leidliche Würst
Amt erwürdig und mitmässige ietrenge
ein dem Pritslebude jeschläß mit arsübli
verwaltete. Im dreissigsten Jahr seines
Apottehu.
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Lebens hatte er die Tochter des Bür-
1 Seren xxx Thimaye
germeisters zur rau genennen, ein
[illegible]