A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 61

dass Tobias
er wartete ungeduldig etwas Unwiderrufli-
ches,Dummes, Wahnsinniges sagen werde, das
ihm den Kragen brechen musste.
„Und zum Dritten“, schrie Tobias,
„erhebe ich xxx Anklage gegen den Fürsten
dieses Lands, der-
„Es ist genug“, rief nun Adalbert
Wogelein mit erhobener Stimme, während
Aller Augen sich angstvoll auf den Herzog
richteten, dessen Miene nicht die geringste
Bewegung verriet... Die Anklage gegen den
Landegherrn ist nach unseren Gesetzen un
zulässig doch steht es Euch frei (Eush bei
Klan in fikir
ihm zu beklagen,wenn Ihr glaubt, dass Euch
Unrecht geschehen wurde. Fühlt Ihr Euch
aber durch den würsten selbst in Eurerer
Ehre oder Euerem Wohlergehen gekränkt) so
mögt Ihr die Klage beim Reichsgericht zu
Erpêt
Wetzlar einbringen (Was aber Euere anderen
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confin¬
Klagen abelangt, so wird Euch Musse gegönnt
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nweiln sein sie sorgfältig zu erwägen, und mit
phine.
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lettre et il
ich keinen Grund und meine Meinung darüber
trafe
soll auch bei der Remessung
nicht zum Ausdruck kommen.) Somit verurtei-
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1. ich Euch —' er zögerte, denn er fühlte,
dass dies (nun Jauch ein Schicksalsspruch
fällte
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für ihn selbst sei, zu Gefängnis z
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Jahr und nachher—der Landesve
att veut de m. Calberule,
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Er hielt es für möglich, dass
ihn in der nächsten Sekunde
sten als Gesinnungsnossen
ds, für welchen Fall er
(auch allen Zeugen geg
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Verleumdung abzuweisen. Er-
ran,ob Tobias sieh nicht auf ihn
und ihn tätöich bedrohen würde
freilich durch die Anwesen
genügend Verkehrung get
ins
den Fall (aber fasste er Tobias
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Auge, vermochte-jedoch nieh
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rin zu lesen als einen Ausdruck grenzenl