18.
192. xxx
lich gehalten? Und war? warum? Sie
59
JJJidse bez
G.H.F.P.
suchte mit ihren Lippen die seinen,er
hinnahm. Dann wies sie auf einen
:t 1s d
G.H.F.P
G.C.H.F.P
G.C.H.F.P
bog sich zurück, sie sah ihn gross, et-
Schaukelstuhl, in den er sich gerne
was traurig an, liess sich von seinem
sinken liess. „Bist, gewiss sehr müd",
adresse dans
Schoss heruntergleiten. Faat tat es
fragte sie.Er mickte. Und sie,während
G.H.F.F:P:H:F:H.H:S:
G.H.F.P.
ihm leid, denn in ihrer Umschlingung
sie sich ohne Haft entkleidete; „No
sichfol x
d'all es
war eine (ungeahnte) tröstende Zärtlich-
ja so ein Mann, was der den ganzen
G.M.S.F.
keit gewesen. Sie nahm einen roten
Tag zu tun hat.Da hat ’s unsereiner
1 1 0
Schlafrock, der über der Lehne des
leichter. Er merkte, dass ihre Lippen
G.C.F.P.
offenen Bettes hing, schlüpfte hinein,
gar nicht geschminkt, sondern von einen
douel
zufaibl
drew is
presste die Arme über der Brust zu-
natürlichen Rot waren. Und er nach
déjà ab.
.mede
sammen,so dass ihre ganze Gestalt
te ihr ein Kompliment darüber. „Ja,
vor —
Hollbue aaele
hüllt war. „Ist s dir jetzt recht?“
warum soll ich mich denn sehminken“,
e e e
F.A.M.
fragte sie ohne den leisesten Spott,
fragte sie. Was glaubst du denn, wie
aussi
wie schüchtern, als gäbe sie sich Mühe
alt ich in?“ „Zwanzig?”fragte Fri
ed sme
ihn zu verstehen.Er wusste kaum, was
dolin. „Siebzehn“, sagte sie,setzte
antworten. Du hast es richtig erra
sich auf seinen Schoss und schlang
ten, sagte er,.. ich bin wirklich müd
wie ein Kind den Arm um seinen Na-
und ich finde es sehr angenehm da in
ekon. Wer auf der Welt möchte ver-
gleir
Sehaukelstuhl zu sitzen- und dir zu -
muten, dass ich jetzt-in diesem Raume
zuhören. Du hast so eine liebe sanfte
bin, dachte er. Hätte ich es selbst vor
einer Stunde, vor zehn Minuten für mög-
G.F.P.
192. xxx
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suchte mit ihren Lippen die seinen,er
hinnahm. Dann wies sie auf einen
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bog sich zurück, sie sah ihn gross, et-
Schaukelstuhl, in den er sich gerne
was traurig an, liess sich von seinem
sinken liess. „Bist, gewiss sehr müd",
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fragte sie.Er mickte. Und sie,während
G.H.F.F:P:H:F:H.H:S:
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ihm leid, denn in ihrer Umschlingung
sie sich ohne Haft entkleidete; „No
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war eine (ungeahnte) tröstende Zärtlich-
ja so ein Mann, was der den ganzen
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keit gewesen. Sie nahm einen roten
Tag zu tun hat.Da hat ’s unsereiner
1 1 0
Schlafrock, der über der Lehne des
leichter. Er merkte, dass ihre Lippen
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offenen Bettes hing, schlüpfte hinein,
gar nicht geschminkt, sondern von einen
douel
zufaibl
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presste die Arme über der Brust zu-
natürlichen Rot waren. Und er nach
déjà ab.
.mede
sammen,so dass ihre ganze Gestalt
te ihr ein Kompliment darüber. „Ja,
vor —
Hollbue aaele
hüllt war. „Ist s dir jetzt recht?“
warum soll ich mich denn sehminken“,
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fragte sie ohne den leisesten Spott,
fragte sie. Was glaubst du denn, wie
aussi
wie schüchtern, als gäbe sie sich Mühe
alt ich in?“ „Zwanzig?”fragte Fri
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dolin. „Siebzehn“, sagte sie,setzte
antworten. Du hast es richtig erra
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und ich finde es sehr angenehm da in
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Sehaukelstuhl zu sitzen- und dir zu -
muten, dass ich jetzt-in diesem Raume
zuhören. Du hast so eine liebe sanfte
bin, dachte er. Hätte ich es selbst vor
einer Stunde, vor zehn Minuten für mög-
G.F.P.