A144: Traumnovelle, Seite 54

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Wiesen und fernem Bergfrühling. Von ei¬
nem Kirchturm schlug es halb eins. Wohin
jetzt, dachte Fridolin, als wäre es
G.F.P.
nicht das selbstverständliche sich
en schlafen en leger
in Bett zu sehr.
endlich nachhause zu begeben. Aber er
empfand sich wie aus der Bahn greaten
und zwar nicht,wie er plötzlich wusste,
be
als märe ihm das erst mit der letzten
Viertelstunde geschehen, oder) seit dem
Zusammenotosamit dem Allemannen oder
Abedage
Humbuis
seit Mariannens Geständnis,-nein,schon
nicht entblichen
länger, schon in dem Abendgespräch mit
a piller:
seiner Frau war er gleichsam ins offe.
speperbe
Juridic
ne Meer hinausgestossen worden,gleich
mille.
Hossen in
dem Prinzen Angied in dem Märchen, das
thatsäussert
Méritentenk
a bei ouflés un
kamt Mela heute Abend, wirklich heut Abend
Cents
as & the end
vorgelesen. Hatte der Traum schon da-
in
in Kaffiter
durum donn
mit angefangen. Traum? Wann
were.
at l’itt ci de
in hilpten Traum? Es war alles wirklich, Wenn jetzt
auch der Föhn durch die Strassen wehte
und sein Blut so seltsam in Wallung
brachte. Und nun stand er vor dem
Æwar was
Caféhaus. Es war nicht gerade das, das
er gesucht hatte. aber das war gleich-
son jeune jeune hausse.
gültig. Es war eines von den altwiene-
risch-gemütlichen,nicht besonders ge
mit einem einzige
räumig, nur ein Billard ohne ausländi
in deeser Stunde
sche Zeitungen und jetzt schon ziemlich
drei at
leer. Nun In einer Ecke spiel
Cette été une
te Herren Karten und der Kellner schau-
der laten zu regischen nach
Restell
te zu. Doch als er Fridolii
et en
entszu¬
sah, fragte er ihn so
inen
Wünschen,brachte ihm
gten
Schwarzen, legte ihm
en auf den
Tisch, illustriert
ter
endb:
Wieder erschien sich F
dolin
und bij
gen und fragte sich warum. M
flückte
durchblätterte er einige Kon-
und dort blieb sein Bl
irgend einer böhmische
Strasentafeln herunter
In Konstantinopel gab
eine Konferaz
wegen einer Bahn in Kleinasien, auch