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beleuchtet und Tobisch schob Fridolin
noch weite hinaus
ohnewaiters hinaus,worauf er die Weh-
nungsdür hinter ihm schloss. Fridolin
entledigte sich, während er die Treppe
hinunterging, des Huts, der Kutte, der
Larve, nahm alles unter den Arm,der
Hausbesorger öffnete das Tor (gleich)
gegenüber lag der Eingang zum Kaffee-
haus, wo Nachtigall waren sollte.- Nie
Trauerkutsche stand da mit dem unbe-
weglichen Lenker auf dem Bock. Frido-
lin trat ins Café und begegnete Nach -
tigall im Augenblick, da diser es wie-
der verlassen wollte. „Nun, du hast
ein Kostüm?“ — „Wie du siehst. Hier a/d
trag ichs. Und die Parole?" - „Du be
stehet also darauf? - „Unbedingt.“
„Also,Parole ist Dänemark. „Bist
du toll?” - „Weshalb toll?" -„Nichts,
nichts, ich war zufällig heuer im Som
ner an der dänischen Küste. Also steise
in den Wagen, zögere
dom
fahre, dir nach.“ Er
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Vortritt. Dieser zür
eine Zigarette an,ehe er ein
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Fridolin überquarte wäre
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nahm den ersten bte Wagen
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dem Wagen zu folgen
ihnen in Bewegung „
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Viadukt der Stadt
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Fridolin hielt es fi
Kutscher vorn dem ihm
zu entkommen suchte
er den Kopf aus.
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Luft 1
den Wagen vor sich und unbeweglich