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was du willst, doch weiss ich von einer
Nacht, da fiel es einem ein einer von
uns im Tanz den Schleier von der###tirn zu
reissen. Man riss ihm die Larve vom Ge-
sicht und peitschte ihn hinaus. - „Und
das erver dreichts im mege nach – in
sie?“ -„Efinnerst du dichsines jungen
Mädchens aus (gräflichem Haus, das mit ei¬
Zum
am deutschen Herzog verlobt war und am
Tag vor ihrer Hochzeit Gift nahm?" - „Nun?“-
„Die war s. -Fridolin nach kurzem
Schweigen lachte auf aber er fühlte
selbst
selbst, dass es nicht ganz echt klang.
st wt
Einer der Herren, schlank „gross und
neben
wie
weiss stand plötzlich neen ihnen und mit
prix
einer kurzen zugleich höflichen und ge-
bieterischen Verneigung forderte er die
Frau zu einem Tanz auf. Es war Fridolin,
als zögerte sie einen Augenblick. Doch
schon hatte der Andere sie umfasst und
Baidax wirbelte mit ihr davon zu den an-
deran Paaren im erleuchteten Nebensaall.
n se
in
und
orst where
o¬
Fridolin
wch
klar, dass saine La
war „ob
man ihm nun die Wahrheit
hatte oder
metion, très inst
jecen Aepill in the
Lügen.Und fast hoffte
ihm jetzt
time
noch gnadenweise eine letzte Möglich¬
o. 26
keit vergönnt wurde sich zu entfernen.
Was ihn trotzdem in die Ecke gebannt
hielt, wo er sich nun ungesehen oder we
nigstens unbeachtet fühlen durfte,-die
Scheu vor einem etwas lächerlichen und
ruhmlosen Rückzug - das unbestimmte,
quälende Verlangen nach dem wundersamen
Frauenleib, dessen Duft noch um ihn war
die plötzlich auftauchende Erwägung der
daß
the
Möglichkeit, dass all dies eine Pein-
seines Mutes zu bedeuten hätte,u
ihm die schöne Frau als Preis zufall
würde -er wusste es selbst nicht. Jed
falls aber war ihm klar, dass die
nung nicht länger zu ertragen war und
dass er auf alle Gefahr hin dem Zustand
ein Ende machen musste (Das Leben konnte
at
was du willst, doch weiss ich von einer
Nacht, da fiel es einem ein einer von
uns im Tanz den Schleier von der###tirn zu
reissen. Man riss ihm die Larve vom Ge-
sicht und peitschte ihn hinaus. - „Und
das erver dreichts im mege nach – in
sie?“ -„Efinnerst du dichsines jungen
Mädchens aus (gräflichem Haus, das mit ei¬
Zum
am deutschen Herzog verlobt war und am
Tag vor ihrer Hochzeit Gift nahm?" - „Nun?“-
„Die war s. -Fridolin nach kurzem
Schweigen lachte auf aber er fühlte
selbst
selbst, dass es nicht ganz echt klang.
st wt
Einer der Herren, schlank „gross und
neben
wie
weiss stand plötzlich neen ihnen und mit
prix
einer kurzen zugleich höflichen und ge-
bieterischen Verneigung forderte er die
Frau zu einem Tanz auf. Es war Fridolin,
als zögerte sie einen Augenblick. Doch
schon hatte der Andere sie umfasst und
Baidax wirbelte mit ihr davon zu den an-
deran Paaren im erleuchteten Nebensaall.
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und
orst where
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Fridolin
wch
klar, dass saine La
war „ob
man ihm nun die Wahrheit
hatte oder
metion, très inst
jecen Aepill in the
Lügen.Und fast hoffte
ihm jetzt
time
noch gnadenweise eine letzte Möglich¬
o. 26
keit vergönnt wurde sich zu entfernen.
Was ihn trotzdem in die Ecke gebannt
hielt, wo er sich nun ungesehen oder we
nigstens unbeachtet fühlen durfte,-die
Scheu vor einem etwas lächerlichen und
ruhmlosen Rückzug - das unbestimmte,
quälende Verlangen nach dem wundersamen
Frauenleib, dessen Duft noch um ihn war
die plötzlich auftauchende Erwägung der
daß
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Möglichkeit, dass all dies eine Pein-
seines Mutes zu bedeuten hätte,u
ihm die schöne Frau als Preis zufall
würde -er wusste es selbst nicht. Jed
falls aber war ihm klar, dass die
nung nicht länger zu ertragen war und
dass er auf alle Gefahr hin dem Zustand
ein Ende machen musste (Das Leben konnte
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