udi ab nhew. vedow Jdoin xxx
nettowins us 1 Jnds. eiä "
G.F.S.
G.A.H.F.Hae.Hooft
Monsieur le dernier même dans
-etwdaa ei2. sije2 xxxi
gemeldo Jhm nege
.ie afgesab, aus¬
neh JzJUda 1.H.mi s
eia dea bnui mn A neddoen
ende, sia imogad nnad.
snag. Jnebnolegins alsmaben sie
Gaiwis asb is door doth
gab jim dol ow
nde was
1o 1 mä r
Gedow John
ndois eij as ux d¬
sied aeb. Ia
eisasw doi.
G.C.F.P
8/3 1826 1556
1 34
te sie därtlich an ihre Brust und küsste
sie dann „Lass uns schlafen, Fridolin." Sie
legte sich hin und behielt seine Hand in
der ihren. Lass sie mir „sagte sie.
Er musste seine Hand leise aus
P.O.S.
der ihr en befreien, als er durch das leise
Klopfen des Dienstmädchen um sieben Uhr ge-
Rasch
wecke wurde. Er machte sich nach fertig,
denn er hatte heute noch vor Antritt seiner
ärztlichen Berufsgeschäfte allerlei zu erle-
digen, was er in diesem Augenblick ohne je-
de Spannung fast fl wie eine Pflicht em-
pfand.Ehe er ging küsste er nech seine klei¬
ne Tochter auf die Stimmen schlich sich noch
ertine noch
mals in das Schlafz,
mme r.w.
kan. das er erlebt
of the fran
fest schlief. In seiner Ordinationstasche
trug er Münchsgewand und Pilgerhut gut
eingewickelt mit sich. Das programm des Ta¬
fratte ci enim
ges standfällig fest. Einxxtam Er nahm ei-
nen Wagen. Zuerst machte er xxxnen Kranken-
besuch in der Alserstrasse bei einem Jungen-
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sie dann „Lass uns schlafen, Fridolin." Sie
legte sich hin und behielt seine Hand in
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Er musste seine Hand leise aus
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der ihr en befreien, als er durch das leise
Klopfen des Dienstmädchen um sieben Uhr ge-
Rasch
wecke wurde. Er machte sich nach fertig,
denn er hatte heute noch vor Antritt seiner
ärztlichen Berufsgeschäfte allerlei zu erle-
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