A144: Traumnovelle, Seite 101

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lich die Finsternis zu durchdringen.
86.1923
in du Turc.
Mit einem vale standest du da,Galegen-
Zie sah ich noch.
sklaven hatten dich hergerundert, du
warst weiss und gleichfalls orienta
lisch gkleidet,hattest einen Dolch
im Silbergehänge an der Seite,was mich
alles nicht verwunderte. Du hobst mich
aus dem Fenster, wie wenn sich das von
selbst ves tünde und wir standen nun
Beide im Dämmerschein auf der Wiese
bis zu den Knöcheln im Nebel.Und rings
nebel st
herum war die wohlvertraute Gegend.Ich
wusste, hinter dem Haus war der See,
the fire
den ich freilich nicht sah und vor
uns die Berglandschaft mit den Wegen,
die wir schon so oft gewandelt waren.
Auch die zandhäuser waren da,sonderbar
dern
zerstreut,aber alle Leute schliefen
(darintIeh wusste auch dass dieser
nächtliche Spaziergang schon zwischen
uns verabredet war, aber wir gingen
1-54
da in E.
"F.
nicht, sondern wir schwebten, wir flo¬
gen über den Nebeln hin und ich dach —
nur
te, dies also ist unsere Hochzeit. Es
kam wie eine Andacht über mich Ich
(lehnte meine Wange andeine Wange),
ein
wir flogen nicht mehr, wir gingen einen
abethhöhe
Waldweg,es war der zur E
den die gewiss noch in hänge
(den wir, wie du dich erinnerst, einige
Mal gewandelt waren Dannaren wir innerhalb
einer fast viereckigen Lichtung,sehr
hoch im Gebirge. Auf drei Seiten war
sie von Wald umfriedet, rückwärts aber
stieg eine grosse blaut eine Felswand
in die Höhe. Ueber.uns war ein Stenen¬
- Oblà une Xie
= -
himmel, wie ich ihn (in Wahrheit) nie ge
in - die Nüsse
sehen. Und ich wusste,er überdeckte
that went in & a
unser Brautgemach Du liebtest mich
riones.
soit in d
„Und du mich?“ fragte -ridolin
sehr.“
my ciner vous le cœur
(fast mit Baugen?"
„Noch viel mehr“,erwiderte sie
wie ich da auf der