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Er geben 4 it gewisenluft.
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Olpar /
seine zu davicht blieb
kranken Advokaten. Er fand ihn schlehter als
Utche ihn ein
gestern, behauptete aber, dass der Zustand
Prozesse.
in keur
sich gebessert habe und schrieb auf das
reten.
que très indiqué
Rezept ein Repetatur.Dann fuhr er/zu dem
nahegelegenen (Kellerlokal) in dem Nachtigall
gestern Abend gespielt hatte, um sich bei dem
sich nach der Adresse Nachtigalls zu erkun-
in the present
digen. Kein Wirt, noch irgend jemand vom
Personal war zu erblicken. Aber im Café oban
wusste die Kassierin, dass Nachtigall in ei-
nem Hotel in der Leopoldstadt wohne. (Eine
Viertelstunde darauf fuhr Fridolin dort
lius
vor. Es war ein ganz miserabler Gasthof; im
Flur roch es nach ungelüfteten Retten,
schlechtem Fett und Cichorikaffee. Ein übel
aussehender Portier mit rotgeränderten pflif-
figen Augen, stets auf polizeiliche Einver-
nahmen gefasst, gab bereitwillig Auskunft.
Herr Nachtigall war morgens nach fünf, nicht
allein, sondern mit zwei Herren in einem Wa-
gen angefahren, die ihr gesicht anscheinend
nannten Ihre Toch
on. Ich
selben Atem, eine verworfen
Ihrer
für meinen Teil meine mich
erstoh Auffassung zu und da mich der
Zufall nun einmal zum Teilnehmer oder
wenigstens Beobachter jener sonderbaren
Szene gemacht hat, so möchte ich Ihnen
doch nahegegen einen Arzt zu Rate zu
ziehen.“ Tobisch sah ihn unverschämt an.
„Und wären vielleicht selbst so freund
lich,Herr Doktor,die Behandlung zu über¬
him to
nehmen." „Ich bitte mir nichts in den
Mund zu legen, was ich nicht gesagt ha
b.“ (In jedem Fall kommen Sie zu
ich habe bereits alles Nötige ver¬
lasst." (Er erhob sich)/Fridolin mei¬
te, dass er keine glückliche Rolle
te. (Nun dann ist es ja gut“, sagte
mit nicht ganz gelungener. Unbefangenheit
In diesem Augenblick trat aus der
Türe, die nach den innenräumen führte,
Er geben 4 it gewisenluft.
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Olpar /
seine zu davicht blieb
kranken Advokaten. Er fand ihn schlehter als
Utche ihn ein
gestern, behauptete aber, dass der Zustand
Prozesse.
in keur
sich gebessert habe und schrieb auf das
reten.
que très indiqué
Rezept ein Repetatur.Dann fuhr er/zu dem
nahegelegenen (Kellerlokal) in dem Nachtigall
gestern Abend gespielt hatte, um sich bei dem
sich nach der Adresse Nachtigalls zu erkun-
in the present
digen. Kein Wirt, noch irgend jemand vom
Personal war zu erblicken. Aber im Café oban
wusste die Kassierin, dass Nachtigall in ei-
nem Hotel in der Leopoldstadt wohne. (Eine
Viertelstunde darauf fuhr Fridolin dort
lius
vor. Es war ein ganz miserabler Gasthof; im
Flur roch es nach ungelüfteten Retten,
schlechtem Fett und Cichorikaffee. Ein übel
aussehender Portier mit rotgeränderten pflif-
figen Augen, stets auf polizeiliche Einver-
nahmen gefasst, gab bereitwillig Auskunft.
Herr Nachtigall war morgens nach fünf, nicht
allein, sondern mit zwei Herren in einem Wa-
gen angefahren, die ihr gesicht anscheinend
nannten Ihre Toch
on. Ich
selben Atem, eine verworfen
Ihrer
für meinen Teil meine mich
erstoh Auffassung zu und da mich der
Zufall nun einmal zum Teilnehmer oder
wenigstens Beobachter jener sonderbaren
Szene gemacht hat, so möchte ich Ihnen
doch nahegegen einen Arzt zu Rate zu
ziehen.“ Tobisch sah ihn unverschämt an.
„Und wären vielleicht selbst so freund
lich,Herr Doktor,die Behandlung zu über¬
him to
nehmen." „Ich bitte mir nichts in den
Mund zu legen, was ich nicht gesagt ha
b.“ (In jedem Fall kommen Sie zu
ich habe bereits alles Nötige ver¬
lasst." (Er erhob sich)/Fridolin mei¬
te, dass er keine glückliche Rolle
te. (Nun dann ist es ja gut“, sagte
mit nicht ganz gelungener. Unbefangenheit
In diesem Augenblick trat aus der
Türe, die nach den innenräumen führte,