A144: Traumnovelle, Seite 118

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ar. — Ein
ihm nachts in
inter
144.
Vorgar
paar stille Landh.
fährlich. Aber die Angelegenheit einfach
g in
ten standen Rosenst
auf sich berhhen/ lassen, das hätte er
derwägel¬
Stroh gehüllt, im n.
alor im Blust
doch nicht über sich gebracht. Er wollte
in blaue Wolle.
chen, das Kleine (selbst) ganz
ja heute nichts anderes, als durch die Gas-
gekleidet, trollte hin und her und eine
se spazieren, in der das Haus stand. Das
jungeFrau (vom Parterrefenster aus lachte
un eau Goutier, - de
d'avantes.
könnte ihm niemand verwehren. Das konnte
G.C.F.P.
ihm zu. Dann ein unbebauter Platz. Wieder
von den xxx pheiceren seulle seft.
ihm auch nicht als Wortbruch ausgelegt
eine Villa, wieder eine Wiese und nun, kein
the pull
reyth.
métrare,
werden! Und übrigens würde er ja gleich
sah keit
Zweifel, dies hier, war das Haus
not his wife.
weder
sehen,ob man ihn beobachtete oder gar
much
neswegs gross oder gar prächt
Auch gewiß
& in petit - brouver
heiten xxx verfolgte. Schon am Ende des Liebhartsthals
prillement,
eine einstockige Villa in
stieg er aus. Und den Wagen schickte er vor
Empire stil, die (offenbar
Et qu'Erzherz,
rurnd
sichtshalber wieder weg. Die Sonne schien
fier and
Zeit umgebaut worden war.Dein
inhabitants.
warm, der Himmel war blassblau, die Leute,
rue & boue!
sien waren überall herunterge
Bordella
die er traf, achteten seiner nicht und
Gartentüre verschlossen. Nicht
Ceveusste zurück.
Da so tr.
in the
keiner sah bedenkldch aus. Er stieg
darauf, hin, dass die Villa b
La nicht seit
bei dem
groß will.
langsam bergan.Dort der Laternenpfahl, ja,
könnte. Fridolin sah um
P.S.
das war die stelle, wo die strasse seit-
not
ziergänger in der Gasse. Nur weiter und
Cultivateur
I have to be
lich abbog Er schritt rascherbis zur Ecke
ein paar junge Burschen mit Büchern unter
1. Es stimmte. Rechts nach abwärts führte
dem Arm. Was war zu tun? Nun, da er sc
dans les mêmes.
Nunvery
der Weg, allerdings nicht so steil als es