marte...
aEebe
teo
in gelassen blätterte er
lücht
tächsten und Fachschriften
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rch; seit
ihm seine Abentaer so lät
cherlich in Nichts zerflossen waren, stei-
rte sich seine Spannung wegen Alberti-
nens Traum. Nach einer Viertelstunde
trat sie ein, setzte sich zu ihm; das wan
waren sonst die ruhigsten,schönsten
Stunden, wenn alles im Hause still war und
sie beide vor dem Schlafengehen in dem
gemütlichen Esszimmer, nachdem der Tisch
abgeräumt war,auf dem Divan sassen.Es
war Fridolin heute, als hätten sie solch
eine Stunde schon lange nicht erlebt.
Und so neugie rig er war.er empfand es
als unbequem, ja fast schmerzlich, dass
er sie nun um ihren Traum fragen muss
ter Antlitz, das den ganzen Abend
Hindurch so unbekümmert und rein gewe
verdüsterte sich beinahe so sehr