33.
Er stand da Minutenlang, todtenblaß, den
Schweiß auf der Stirn. Es war, um toll zu wer¬
den! Er nahm seinen Hut, der auf dem
Tische lag und setzte ihn auf. Er stürzte die
Thür hinaus, die Treppe hinunter, und fort
fort - dorthin.
Da lag sie vor ihm die lange, lange Straße
im hellen Sonnenschein des Morgens, und er eilte
den Häusern entlang weiter. Da kam die Kreu¬
zung endlich – und da... links war er gegan¬
gen. Eine breite schöne Straße! Er könnte
sie nicht. Er erinnerte sich nicht, Nachts
hier gewesen zu sein. Nun freilich, es war
ja ganz dunkel gewesen. Ja dunkel, aber es
war doch irgendwo! Nicht nur das... er hatte
sich gebückt. Er wußte es ganz deutlich.
aber wann hatte er sich gebückt? Wie weit
war er gegangen? Minutenlang? Eine Stun¬
de lang? Nun... Ruhe, Ruhe. sagte er sich
wieder, in dem er stehen blieb. Er stand da
und ließ das Leben der Stadt um sich flu¬
then... Sommerlich angethan spazierten sie
daher, Jung und cres, alle freuten sich des
Er stand da Minutenlang, todtenblaß, den
Schweiß auf der Stirn. Es war, um toll zu wer¬
den! Er nahm seinen Hut, der auf dem
Tische lag und setzte ihn auf. Er stürzte die
Thür hinaus, die Treppe hinunter, und fort
fort - dorthin.
Da lag sie vor ihm die lange, lange Straße
im hellen Sonnenschein des Morgens, und er eilte
den Häusern entlang weiter. Da kam die Kreu¬
zung endlich – und da... links war er gegan¬
gen. Eine breite schöne Straße! Er könnte
sie nicht. Er erinnerte sich nicht, Nachts
hier gewesen zu sein. Nun freilich, es war
ja ganz dunkel gewesen. Ja dunkel, aber es
war doch irgendwo! Nicht nur das... er hatte
sich gebückt. Er wußte es ganz deutlich.
aber wann hatte er sich gebückt? Wie weit
war er gegangen? Minutenlang? Eine Stun¬
de lang? Nun... Ruhe, Ruhe. sagte er sich
wieder, in dem er stehen blieb. Er stand da
und ließ das Leben der Stadt um sich flu¬
then... Sommerlich angethan spazierten sie
daher, Jung und cres, alle freuten sich des