Witshe
the
im Zimmer des Kranken das Lichsich zu verbreiten
xx so begab er sich wieder in die Stube
und ließ die niedergelassenen Fenstervo¬
länge hinauf. Und es fluthete herein,
über das Fensterbrett, über den Fußboden
über das Bett, und die weißen Bettlinnen
erschimmerten blau. Daraus hervor glänzt
das abgegehrte Gesicht des Alten ganz bloß
so bloß... Und die Lippen ganz weiß
Und auf dem Kasten die leeren Medizinsphio¬
len schillerten... Der junge Waldein blieb
beim Fenster stehen, müd, traurig, ohne Macht.
Und jetzt, gerade jetzte, das erste Mal seit der
Kraueheit seines Vaters dachte er an etwas
anderes, als an ihn, duthunere Sie beile das
G.C.P.
Bild erschien wieder vor ihm, und er sah
ri gand
stehend.. malen.
sich selbst, vor d Paleth
Und Strich für Strich entwarf er im Geiste
Und er vergaß auf einige Augen¬
blicke alles andere ring um. .. Plötzlich
hörte er die Stimme seines Vaters. Er war
Er sprach! War’s möglich.
aufgewacht.
Und noch einmal: „Franz! - Mein Sohn! „Die
rufst, Vater? Vater! Und schon stand er
beim Bett, die Hand des Kranven ergreifend