nehmen dach
unten
leidlicher Form aufbewahrt zu sahen."
Ich wehrte bescheiden ab,worauf Dr.Wehwald mit
einem sonderbaren zucken um die Masenflügel ohne
weitere Einleitung begann: „Die Heldin meiner Ge-
heisitz
schichte hiess Redegonda. Sie war die Gattin eines
Rittmeisters, Baron T. vom pragonerregiment X., das
in unserer kleinen Stadt Z. garnisonierte." (Er nann-
te tatsächlich nur diese Anfangsbuchstaben, obwohl
mir nicht nur der Name der kleinen stadt, sondern
aus Gründen, die bald ersichtlich sein werden, auch
der Name des Rittmeisters und die Nummer des Regi-
bedeutete
ments keint Geheimnis eianen). „Redegonda“, fuhr Dr.
Wehwald fort, „war eine Dame von ausserordentlicher
Schönheit und ich verliebte mich in sie, wie man zu
sagen pflegt, auf den ersten Blick. Leider war mir
jede Gelegenheit versagt ihre persönliche Bekannt-
schaft zu machen, da die Offiziere mit der Zivil-
bevölkerung beinahe gar keinen Verkehr pflegten und
unten
leidlicher Form aufbewahrt zu sahen."
Ich wehrte bescheiden ab,worauf Dr.Wehwald mit
einem sonderbaren zucken um die Masenflügel ohne
weitere Einleitung begann: „Die Heldin meiner Ge-
heisitz
schichte hiess Redegonda. Sie war die Gattin eines
Rittmeisters, Baron T. vom pragonerregiment X., das
in unserer kleinen Stadt Z. garnisonierte." (Er nann-
te tatsächlich nur diese Anfangsbuchstaben, obwohl
mir nicht nur der Name der kleinen stadt, sondern
aus Gründen, die bald ersichtlich sein werden, auch
der Name des Rittmeisters und die Nummer des Regi-
bedeutete
ments keint Geheimnis eianen). „Redegonda“, fuhr Dr.
Wehwald fort, „war eine Dame von ausserordentlicher
Schönheit und ich verliebte mich in sie, wie man zu
sagen pflegt, auf den ersten Blick. Leider war mir
jede Gelegenheit versagt ihre persönliche Bekannt-
schaft zu machen, da die Offiziere mit der Zivil-
bevölkerung beinahe gar keinen Verkehr pflegten und