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en und die Wirklichkeit lässt nie und nimmer et
was anderes zu, als ein sicheres Beurteilen von
Fall zu Fall. Ja, und wäre nicht ein Gut Stück
von unfreiwilligemxx Humor darin gelegen, wenn ich
vor die zwei Liebenden hingetreten wäre, mit met
ner vorlauten Wetsheit und thnen rundweg gesagt
hätte: "Ihr dürft nicht heiraten, dërft nicht-Kin¬
der erzeugen.“ Aber diese Reflexionen, welche mir
nun die Nachempfindung eingibt, gestalteten sich
damals nicht so bündig und unwtdersprechlich; d
mals lag das alles so verschwomnen vor mir und
deutlich war mir eben nur das eine: Sie durften
imander
nicht angehören!
Eines tröstete mich anfangs. Ich kannte Benno als
einen Menschen von sehr leicht entzündbaren Her
zen; seine Glut konnte sich legen, selbst
ohne meine direkte Einmischung konnten Veränder
ungen zu Tage treten, welche das Band zwischen
den zwei Verliebten zu lösen im Stande waren.