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mals durch meinen Sinn.
Da pochte es an die türe; es war eine Wärterin,
die mich auf ein Krankenzimmer zu einem Schwer
leidenden rief.
Unbeschreiblich willkommen vor es mir, cIs ich
mich so wieder mitten in meinen Beruf hineinge
stellt sah - ja, mit einem gewissen freudigen Ern¬
ste trat ich in den matt erhellten Raum, wo man
meiner harrte, trat an das Bett des Sterbenden,
der nach mir verlangt hatte und griff nach setnem
Pulse.
Der Kranke uor einer von jenen, die der Alkohol
zu Grunde gerichtet hatte und als ich ihn heute en¬
sah, erinnerte ich mich sehr gut daran, wie ich
beim Aufnehmen seines Zustandes auch die Mitteil
ung erhalten hatte, dass beide Eltern dem Trunhe
ergeben waren.- Aus seinen brechenden Augen las
Ich jetzt mit meiner aufgeregten Phantasie einen
schweren, schmerzlichen Vorwurf gegen die, welche