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"Was wollen Sie?“ fragte er heftig.
Es war ein zerlumpter Kerl, mit magerm, entstell¬
tem Gesichte, der vor Marcell stand. Dieser konn-
te ihn nun genau sehen, da aus einem eben geschlos¬
senen Laden ein Lichtstrahl herausfiel. Es war vier
Uhr morgens, nur Schnapsboutiguen werden so früh
geöffnet.
"Sie haben hier geschlafen?“ fragte Marcell den,
der ihn soordarsch angesprochen.
"Ich habe kein anderes Quart ter?" sagte der.
"Kein anderes Quartier?"
In dem Augenblicke zog es wie ein Lächeln über
were
das Antlitz des Vagabunden – er hatte die geöff
nete Ladentüre erblickt und nickte mit dem Kopfe,
als winke er der Spelunke einen Gruss zu.
"Oh doch-" erwiderte er- und mit diesen Worten
setzte er seinen Fuss über die Schwelle der Bou¬
tique.
Ein düsterer Ausdruck legte sich über die Züge