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te gut zuhören und gut erzählen und es waren nicht
Schmeichler allein, die ihm Betfall sollten.
Während die Unterhaltung ungezwungen von Mund zu
Mund ging, sprach man auch dem Weine aus dem
fürstlichen Keller mit Bege###isterung zu und kei
ner richtete die Aufmerksamkeit darauf, ausser
Doktor Flimmer, dass der Prinz in sich versunken
dasass, dass er weder redete noch trank.
Man plauderte und lachte wetter, die Gläser für
ten, sich immer wieder aufs neue und über der gan
zen Gesellschaft schien ein Dunst von Behaglich
keit und Lebensfreude zu schoeben
Da geschä es, wie es ja zuwetlen mitten in vollster
Heiterkeit sich ereignet, dass es einen Augen
blick lang völlig still wurde; der Fürst aber
wandte endlich den Blick auf Marcell.
"Und Du, me in Sohn," richtete er das Wort an ihn,
der, vor sich hinstarrend, melancholtsch das Cham
pagnerglas zwischen den Fingern hin und her dreh