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erlebt worden war.
Der Park des Schlosses uar für die Menge geöff
net und oft wandten sich neugierige Bliche nach
den Balkonen und Fenstern des Schlosses, wo man
des Fürsten ansichtig zu werden hoffte.
me
Dieser aber sass um diese Zeit noch im Morgenge
wande, ausgezeichnet aufgelegt und bei bestem
Appetit vor dem Frühstücksttsche und schlürfte
eine Tasse Chokolade. Gedämpft drang der Lärm
von draussen on sein Ohr und mit einem vergnüg
ten Augenblinzeln gestand er sich ein, dass er in
diesem Momente das innigste Bewusstsein eines
vollkommenen Glückes empfand.
Während er sich eine Zigarre anzündete, trat der
herbei beschiedene Graf Well ein, welcher die Eh¬
re hatte, in ein Gespräch einbezogen zu wedern.
das von der neuesten Ahquisition, des Hofthea -
ters,einer blinden Naiven handelte, ein überaus
anregendes Gespräch, während dessen der Fürst