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tagelang umher und man wusste nie, wann man ihn
eigentlich zurück erwarten sollte. Diese Tage
waren für die junge Frau und mich die glücklich
sten. Ich kam zu ihr und ihr Gemach uar dann
die Stätte unserer verschwiegenen Seligkeit..
Nun aber kam einmal jene furchtbare Stunde;
Ihr Gemahl war am Abend vorher aufgebrochen und
ein schwüler Sommernachmittag filhrte mich in dt
Arme der Geliebten. Niemals hatte sie mich stürmt
scher begrüsst, als damals. Ihre Augen brannten
in einer Glut, welche mich vor Verlangen zittern
machte und ihre Küsse waren wil Eben hing sie noch im ersten Taumel einer ent
zückten Begrüssung an meinen Lippen, als die
Türe aufgerissen wurde.
In das, von den herabgelassenen Vorhängen halb
dunkle Zimmer fiel ein Sonnenstrahl und mitten
in dem hereinstürzenden Lichte, das mich an -