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IV
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Am nächsten Tage sah ich mich
in Venedig. Hier dachte ich, kann mirs nicht feh
len endlich Sophie zu finden und im Vertrauen
darauf, durchstreifte ich die Stadt stundenlang
um nur eine Spur von der Geliebten aufzufinden.
Aber vergebens. Ich, war schon mehrere Tage in Ve
nedig gewesen, aber ich hatte noch nicht den lei
sesten Anhaltspunkt, der mir zu einer Entdeckung
Sophies hätte helfen können.
Eines Tages stieg ich in eine Gondel ein, um
mich herumführen zu lassen. In demselben Fahr
zeug befanden sich zwei andre Männer, von denen
aber der eine an Rang über dem andern zu stehen
schten. Ersterer hatte ein bleiches, langes Ge
sicht; aus dem zwei schwarze Augen blickten. Er