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te, konnte er schlechterdings nicht leugnen. Doch,
als ich ihn bat mit mir nach Venedig zu gehen,
zögerte er zuerst......und wahrlich, Graf Leonardo,
meiner Redekunst allein habt Ihrs zu danken, wenn
er dennoch da ist; mit Florentina natürlich!
"Und wie brachtest Dus dazu, Schlaukopf?” fragte
der Graf.
"In Eurer Frage habt Ihr die Antwort," erviderte
er mit schlauem Lächeln und seine kleinen, grauen
Augen blitzten selbstgefällig. "Ihr werdet doch
nicht verlangen, dass ich Euch die Rede, die ich
ihm gehalten wiederhole. Das wäre ein Ding der
mais ils
Unmöglichkeit. "
"Du hast Recht, Fernando. Eine momentane Einge -
bung behält man nicht lange im Gedächtnis. Also
sei mir nur bedankt, dass Du überhaupt so weit ge
e V. A. F.
G.F.P.
kommen bist! "
"Ich stellte Frederigo vor, wie unendlich es mich
freute ihn nach so langer Zeit wiederzusehen, wie