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Aphrodtte, Achrodttol“
Theobald stand neben ihm. "Amadeus bist Du wirk-
lich ein Narr geworden? O der unglückselige
Traum; ein Schwärmer warst Du schon, steh zu,
Amadeus, dass Dir nichts ärgeres geschieht.
Mit diesen Worten führte er ihn weg, und ver
lassen wie früher, wardte einsame Stelle. Die
Blumen schliefen wieder ein und ruhig schlummer
te die Luft über thnen. Nur von fern drang
das Gelärm des Maskenballs her, aber auch das
verstummte bald, es wurde stiller und stiller.
Es war am nächsten Morgen, als über die Brücke,
die von der Stadt ins weite Land hinausführte,
unse Freund Amadeus schritt, der Sonne entge-
gen,, die am Himmel heraufzog und über die Häu¬
ser strahlte, die Amadeus für wer weiss wie lan¬
ge verlassen. Er dachte Achredite draussen zu
finden und wanderts in die endlose Welt und
fühlte seine Brust jetzt so froh und frei, ge-
schwellt von den schönsten Hoffnungen, die
Aphrodtte, Achrodttol“
Theobald stand neben ihm. "Amadeus bist Du wirk-
lich ein Narr geworden? O der unglückselige
Traum; ein Schwärmer warst Du schon, steh zu,
Amadeus, dass Dir nichts ärgeres geschieht.
Mit diesen Worten führte er ihn weg, und ver
lassen wie früher, wardte einsame Stelle. Die
Blumen schliefen wieder ein und ruhig schlummer
te die Luft über thnen. Nur von fern drang
das Gelärm des Maskenballs her, aber auch das
verstummte bald, es wurde stiller und stiller.
Es war am nächsten Morgen, als über die Brücke,
die von der Stadt ins weite Land hinausführte,
unse Freund Amadeus schritt, der Sonne entge-
gen,, die am Himmel heraufzog und über die Häu¬
ser strahlte, die Amadeus für wer weiss wie lan¬
ge verlassen. Er dachte Achredite draussen zu
finden und wanderts in die endlose Welt und
fühlte seine Brust jetzt so froh und frei, ge-
schwellt von den schönsten Hoffnungen, die