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Kein Mensch dir je verzethen kann.
Wie in dem Stub der vor dir ltegt,
Jedwedes Leben ist verstegt.
Wenn er noch jemals blüht und grünt,
Dann hast Du Gnade erst verdient,
Sonst aber fluchbeladner Mann,
Kein Mensch Dir je verzethen kann.
Heb Dich hinweg von meinem Blick.
Und kehre hierher nie zurück.
Dein Herz kann tief die Schuld bereuen,
Nur eines hoffe nicht, Verzethn!"
Der Papst wendet dem Verzweifelnden den Rücken
und Tannhäuser wankt gebrochen fort. Er wandert
wieder dem Berge zu, den er verlassen, und steht
nach dreitägiger Wanderschaft vor dem Felsen,
in dem genus haust. Er legt sich auf die Wiese
nieder und wollüstige Träume umgaukeln ihn.
Da ziehen von der Ferne Abgesandte des Papstes
heran, dessen Stub plötzlich zu grünen ange-