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zu legen. Ich bin jetzt ganz unzufrieden
mit mir.“
Amadeus sah die zerrissenen Stücke auf dem Be¬
den genauer an und rief dann aus: "Diese Augen
berühren mich mit behannten Glanze. Es gibt nur
zwet solche Augen auf der Welt!... Wenn ich
sie jetzt gefunden hätte, nach monatelangem,
an Jahr.
geblichem Suchen! doch in Kurzem wir###
und dann muss sie ihr Wort lösen - a
ichs gelöst!"
a.
“Ihr glaubt am E nde, es sei die Gräfin
dte ich male! Glaubt mir, sie ist es nte
denn ich male eine Nonne!"
"Etne Nonne?.. Blacca, ihr macht mich stau¬
nen! Eine Nonne, die vielleicht allabendlich
in euer Atelier kommt, verschletert und sich
vor euch allein enthüllt, und nicht sagt wo¬
her, woh in? Selbst einen Poeten klingt das zu
romantisch und geheimnisvoll.“