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II
Gebilde der stets schaffenden Phantaste des
Poeten Amadeus.
Ein melancholisch dreinschauender jüngling
lehnte an einem wunderschönen Sommernachmittag
an der Mauefr des Konservatoriums. Plötzlich
sah er mit den lebhaften, braunen Augen auf.
Er hatte Schritte in der Nähe gehört.
"Sie haben keinen Preis?" fragte ihn ein schmol
lender, kleiner Mund, der ethem hübschen, jun
gen Mädchen angehörte.
"Heine", antwortete der dunkellockige junge
Mann.
"Ich auch nicht, " stiess das Mädchen ärgerlich
heraus, indem sie sich wegwandte und zum Gehen
anschickte. Der junge Mann machte einen Schritt
gegen sie zu. "Nicht möglich! Sie haben wirk¬
lich keinen Preis?" fragte er sie.
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II
Gebilde der stets schaffenden Phantaste des
Poeten Amadeus.
Ein melancholisch dreinschauender jüngling
lehnte an einem wunderschönen Sommernachmittag
an der Mauefr des Konservatoriums. Plötzlich
sah er mit den lebhaften, braunen Augen auf.
Er hatte Schritte in der Nähe gehört.
"Sie haben keinen Preis?" fragte ihn ein schmol
lender, kleiner Mund, der ethem hübschen, jun
gen Mädchen angehörte.
"Heine", antwortete der dunkellockige junge
Mann.
"Ich auch nicht, " stiess das Mädchen ärgerlich
heraus, indem sie sich wegwandte und zum Gehen
anschickte. Der junge Mann machte einen Schritt
gegen sie zu. "Nicht möglich! Sie haben wirk¬
lich keinen Preis?" fragte er sie.