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Uebrigens habe ich die Ehre meine Herren. Ich habe heu
te noch einer andern Gesellschaft meine Anwesenheit ver-
sprochen und will nicht länger warten lassen. Ich habe
die Ehre." Mit diesen Worten nahm er Zylinder und Stock,
verbeugte sich und ging aus dem Saal.
29/8.
Nach seinem Weggehen herrschte tiefe Stille. Kein Laut
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unterbrach das fürchterliche Schweigen. Eine beängstigen
de Ruhe lag über der ganzen Versammlung.Einige Minuten
verstrichen.
"Er wars", ertönte endlich eine Stimme, die Herrn Loser,
der Schwager des Kanzletrat Falke angehörte. Derselbe
sprach sehr wenig, pflegte aber in bedeutenden Momenten
mit gewaltigem Pathos seine Meinung der Oeffentlichkeit
preiszugeben. Man erzählte von ihm, dass er vor etlichen
Jahrzehnten im Sinne gehabt hätte sich der edeln Schau
spielkunst zumoidmen, doch bet seinem Débüt keine be
sonders freundliche Aufnahme gefunden habe, so dass ihm
von jener Zett her nur mehr der ebenerwähnte Pathos an
haftete, der immer wie eine trübselige Erinnerung an ver
gangene Zeiten klang. Er war ein grosser, kräftig gewach