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und er wiegte sich schon vollständig in Sicher -
heit, als der Schuldtener Brandmeyer
die Türe öffnete und einen Brief für Arthur Falke
in die erste Bank legte, von uo aus derselbe
schnell seinen Weg zum Adressaten gefunden hatte.
Er öffnete ihn schnell und la folgendes:
G.C.F.P.
G.D.
Wien, 14. April 1875
V.A.C.F.M.
Dret Uhr Nachmittag.
Lieber, guter, herziger, schöner Arthur,
Soeben habe ich die Mann zu einer Tante expe
diert, welche ich sehr liebe, wenn ich ste nicht
sehe. Die Mama wollte mich mitnehmen, allein da
ich Dir noch einen Brief schulde, so konnte ich
es nicht unterlassen zu Hause zu bleiben. Der Pa
pa schläft, meine Brüder lernen, Fritz spielt
sich bet mir und so kann ich denn einige Minuten
ungestört bleiben. Zuerst entschuldige meine
Schutrage und äussere Form, da ich mich eilen muss.
Mit Trauer und Schmerzen muss ich gestehen, dass