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Sechstes Kapitel.
it einiger Zet
a1 e
t einen Jungen Mann. Wenn
1175
G.H.F.P.
für ihre Leistungen mit Applau*
néraux
G.H.F.
Überschütlet,
In seinem Zimmer sass in Gedanken
G.C.F.P.
versunken Fritz Falke. Vor ihm lag aufgeschlagen
ein Nottzbuch, in das wir ungestraft Blicke werfen
dürfen, einen Erlaubnis, von der wir, so weit es
für unsere wahre und rührende Geschichte nötig
ist, Gebrauch machen werden. Es war Fritzens Ta
gebuch. "Den 8. April. Ich habe sie gesehen, ver-
folgt und...vergebens. In einer dunkeln Seiten —
gasse, in die sie einbog, verlor ich sie aus den
Stadt herum. Meine
Augen. Ich bergehe.“
"Den 10. April, Gesehen, verfolgt und wieder ver-
gebens. Sie bog diesmal in eine andre Gasse ein.
Ich verlor sie auf unbegreifliche Weise aus dem
en Kühle schreiben wollte. Ich
Gesicht.“
Sechstes Kapitel.
it einiger Zet
a1 e
t einen Jungen Mann. Wenn
1175
G.H.F.P.
für ihre Leistungen mit Applau*
néraux
G.H.F.
Überschütlet,
In seinem Zimmer sass in Gedanken
G.C.F.P.
versunken Fritz Falke. Vor ihm lag aufgeschlagen
ein Nottzbuch, in das wir ungestraft Blicke werfen
dürfen, einen Erlaubnis, von der wir, so weit es
für unsere wahre und rührende Geschichte nötig
ist, Gebrauch machen werden. Es war Fritzens Ta
gebuch. "Den 8. April. Ich habe sie gesehen, ver-
folgt und...vergebens. In einer dunkeln Seiten —
gasse, in die sie einbog, verlor ich sie aus den
Stadt herum. Meine
Augen. Ich bergehe.“
"Den 10. April, Gesehen, verfolgt und wieder ver-
gebens. Sie bog diesmal in eine andre Gasse ein.
Ich verlor sie auf unbegreifliche Weise aus dem
en Kühle schreiben wollte. Ich
Gesicht.“