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G.H.F.P.
le même
te die Freundschaft fort. Käthehen lebte, sang
und liebte einstweilen vergnügt weiter, ohne
sich viel Gedanken über Moralität und dergleichen
zu machen, bis endlich, kaum finf Jahre vor Be-
ginn unserer Geschichte, ein hoher Herr ausser
düsseren Reizen auch Talent für das Komödsspie-
len in ihr zu entdecken glaubte. Er hatte sich
nicht geirrt. Jber Nacht war das schwarze Käth¬
chen die allbekannte Tragödin Katharina Bank ge-
worden. Nichtsdestoveniger hielt sie an ihrem
Grundsatz, das Leben zu gentessen, fest, bis jetzt,
da sich eben die Baronin Linkmaus von ihr wendete,
indem Fräulein Talma sie gerufen hatte.
"Teuerste Baronin" x begann Talma, "mit Ihrer gü-
tigen Erlaubnis führe ich heute zwet junge Män-
ner in Ihre Gesellschaft.“ Sie stellte die beiden
der Baronin vor;“ Die Baronin Linhmaus, HerrKalt,
Herrx Geyer.“
es tes Fräulein,
P.
Man verbeugte sich gegenseitig.
votre t
G.H.F.P.
le même
te die Freundschaft fort. Käthehen lebte, sang
und liebte einstweilen vergnügt weiter, ohne
sich viel Gedanken über Moralität und dergleichen
zu machen, bis endlich, kaum finf Jahre vor Be-
ginn unserer Geschichte, ein hoher Herr ausser
düsseren Reizen auch Talent für das Komödsspie-
len in ihr zu entdecken glaubte. Er hatte sich
nicht geirrt. Jber Nacht war das schwarze Käth¬
chen die allbekannte Tragödin Katharina Bank ge-
worden. Nichtsdestoveniger hielt sie an ihrem
Grundsatz, das Leben zu gentessen, fest, bis jetzt,
da sich eben die Baronin Linkmaus von ihr wendete,
indem Fräulein Talma sie gerufen hatte.
"Teuerste Baronin" x begann Talma, "mit Ihrer gü-
tigen Erlaubnis führe ich heute zwet junge Män-
ner in Ihre Gesellschaft.“ Sie stellte die beiden
der Baronin vor;“ Die Baronin Linhmaus, HerrKalt,
Herrx Geyer.“
es tes Fräulein,
P.
Man verbeugte sich gegenseitig.
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