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"Aber was was sie?”
"Sie- sie- ste war wie man in Wien bei uns sagt
"Millimadl." Sehen Sie, Sie lächeln schon."
„Ist die Geschichte schon fertig?“
"Nein. Hören Sie weiter. Mein Vater wunderte sich
damals immer über mein frühes Aufstehen. Oh, hätte
er geehnt, dass ich um sechs, wenn sie die Milch
brachte, in der Kilche stand- und am Abend nach fünf
wieder— Ich war sehr verliebt in sie, oder bildete-
mir wenigstens ein, es zu sein. Einmal hatte ich
den festen Plan gefasst, sie zu hüssen; auch eine
Wette war mit im Spiel, die ich mit einem meiner
Kollegen geschlossen hatte. Es war im Dezember, es
schnette und war ganz dunkel. Sie ham-nebstbet er¬
wähnt, hatte ich noch kein Wort mit ihr gesprochen-
sie ham, liess die Milch da und ging wieder über die
hintere Stiege, die sehr schmal und noch nicht be-
leuchtet war, hinunter. Ich folge ihr-man sah zwar
in der Hunkelheit nichts- stürme über dter Treppe
hinunter- finde sie nicht-ste muss schon auf der