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Strassen,- schnell, dass Dich kein Behannter steht
zur Südbahn! Wie sie läuft! Wte sie eilt! In nicht
langer Zeit steht sie beim Bahnhof. Wie Juftig es
aus den steinigen Hallen herausweht! Wie angenehm
es sich hier auf einer Bank ruhen wird!
Es ist erst xxx Uhr, sie hat noch eine Stunde Zeit,
Sie setzt sich einen Aigenblick auf die Bank, dann
geht sie wieder unruhig hin und her. Wenn sie ei¬
nen Bekannten träfe! Ihr wird Gang zu Mut. Aber
gleich wieder nimmt ihr Gesicht den Trotzigen Aus¬
druck an, der zu sagen scheint: Wenn ichs will, so
tu ichs. Endlich erschallt das erste Glockenzei-
chen. Sie löst eine Karte und eilt zum Naggon.
Himmel! Schien es ihr nicht, als sei eben Onkel
Ritter mit Pept Rotter eingestiegen? Schnell eilt
a
sie in ein Coupée und setzt sich an die Eche. Ne¬
ben ihr nimmt ein junger Mann Platz, der sie mit
eigentümlichen Blicken mustert. Ihr gegenüber sitzt
ein älterer Herr, der jeden Augenblick eine andre