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ist uns wohlbehannt; es ist Hermann Fiedel, wel-
cher am Arme seine Geliebte, Albertine Tommen, filhr
te. Er sah auf die Uhr.
Es ist hohe Zeit," sprach er. Steh zu, dass Du Dich
verliebst. Ahæ, was seh ich!“ Mit diesen Worten
trat er zu Falke, den er eben bemerkte.
„Wie gehts, mein Lieber?“ Dieser wies auf Estrella.
Diese hatte ihre Blicke auch hergewendet, grüsste
Fiedel durch ein leichtes Kopfnicken und trat zu
Albertine Tommen, welcher sie freundlich die Hand
reichte. Nelke sass allein vor seinem Glas Bier und
sah finster vor sich hin. Da erschallte die Stimme
„Wie wärs, wenn man zwei Tische zusammenrückte?He,
Fiedels.
Kellner! Rüchen sie mal die mei Tische da zusam-
Von allen wurde dies Anerbieten freundlich ange-
men.
nommen. Nun begannen die Vorstellungen.
"Fräulein Tommen."
"Herr Fiedel.“
"Fräulein Estrella.“
"H
ist uns wohlbehannt; es ist Hermann Fiedel, wel-
cher am Arme seine Geliebte, Albertine Tommen, filhr
te. Er sah auf die Uhr.
Es ist hohe Zeit," sprach er. Steh zu, dass Du Dich
verliebst. Ahæ, was seh ich!“ Mit diesen Worten
trat er zu Falke, den er eben bemerkte.
„Wie gehts, mein Lieber?“ Dieser wies auf Estrella.
Diese hatte ihre Blicke auch hergewendet, grüsste
Fiedel durch ein leichtes Kopfnicken und trat zu
Albertine Tommen, welcher sie freundlich die Hand
reichte. Nelke sass allein vor seinem Glas Bier und
sah finster vor sich hin. Da erschallte die Stimme
„Wie wärs, wenn man zwei Tische zusammenrückte?He,
Fiedels.
Kellner! Rüchen sie mal die mei Tische da zusam-
Von allen wurde dies Anerbieten freundlich ange-
men.
nommen. Nun begannen die Vorstellungen.
"Fräulein Tommen."
"Herr Fiedel.“
"Fräulein Estrella.“
"H