344.
Kühle des Waldes zu erquicken. Dies geschah auch.
Albertine nahm schleunigst von Nelke Besitz, wäh-
rend Fiedel Estrellas Arm nahm, Falke ud Kühle a-
ber hinter ihnen dreinschritten.
“Aber gewiss, ich bitte Sie. ich denke doch, Sie
werden mich herauskennen?" So fragte Albertine ih¬
ren Kavalier, zärtlich zu ihm aufblickend, ach, so
zärtlich, dass selbst Fiedel verdriesslich die Kir¬
pen zusammenbiss, trotzdem Estrella auch ihn mit
zärtlichen Bugen ansah.
Ach, mit so särtlichen Augen, dass selbst Nelke
verdriesslich die Stirne in Falten zog, obwohl er
Selbst an allem Schuld war.
Aber so sind die Menschen. Wenn sie auch nicht lie¬
ben — — eifersüchtig bleiben sie stets.
Nelke besonders befand sich in der unbehaglichsten
Situation. Mit Albertine durfte er nicht schöntun
mehr um Estrella, die ihn sonst stets sekiert hät
te, als um Berta willen. Trotzdem war aber auch
Kühle des Waldes zu erquicken. Dies geschah auch.
Albertine nahm schleunigst von Nelke Besitz, wäh-
rend Fiedel Estrellas Arm nahm, Falke ud Kühle a-
ber hinter ihnen dreinschritten.
“Aber gewiss, ich bitte Sie. ich denke doch, Sie
werden mich herauskennen?" So fragte Albertine ih¬
ren Kavalier, zärtlich zu ihm aufblickend, ach, so
zärtlich, dass selbst Fiedel verdriesslich die Kir¬
pen zusammenbiss, trotzdem Estrella auch ihn mit
zärtlichen Bugen ansah.
Ach, mit so särtlichen Augen, dass selbst Nelke
verdriesslich die Stirne in Falten zog, obwohl er
Selbst an allem Schuld war.
Aber so sind die Menschen. Wenn sie auch nicht lie¬
ben — — eifersüchtig bleiben sie stets.
Nelke besonders befand sich in der unbehaglichsten
Situation. Mit Albertine durfte er nicht schöntun
mehr um Estrella, die ihn sonst stets sekiert hät
te, als um Berta willen. Trotzdem war aber auch