A161: Akademische Herzen, Seite 38

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umfange der beiden war ein wohnblicher Unter¬
sank – wie es den Studenten bedünken wollte.
schied. Denn während man Herrn Anna Straf
und wir er seinen Collegen später erzählte. wie
war
ob es ehrten
Müller, spindel der Türr, schien die bei weitem
wollen es dahingestellt sein lassen, für
vorgulentere Baronin te daide linkenaus
die paar Augenblicke Vierten, in denen er sie wie
Dein
ihres Tag den schwächlich construirten Brust¬
den Armee hielt und der Hauch ihres Otsxx
Tors Canzzas
kasten mit der Gewalt ihres mehr als übrig
sich berührten, ischien er sich der Digste auf Gottes
Ausens fast einzudrücken zu wollen, in dem
Erdboden zu sein. Als zu jenem innigsten Leid
sie sich gar zärtlich an ihn schwiegte, was Erzüglich
wesen der Tanz beendet war, warfer sich
nicht allzu prazios ausnahm.
wie ein Träumänder in den eine Sessel, ohne
die Baronin Adelaide Linkmans stand, wie schon
von der sarkastischen Bemerkungen einiger
gerade
erwähnt, in zweidentigem Alter, und hatte eine
nebenstehender, daß er mit ihr und mir mit
zweideutige Vergangenheit hinter sich. Als
ihr gelangt habe zu hören. Jetzt längte zum großen
aber die sollte. Wie man manckeln,
Gaudium etwelcher loser Vögel Herr Stroh¬
hätte sie vor Zeiten die Namen "Hausmeister¬
müller und sein Schmerrbart küsste die Nase seiner
Adeländ geführt, und erst als der junge
Dame, welche sowohl an Alter als an Schönheit
einst
tatte,
gehörte in gewissen Wirthshäuserweg
ihm nicht nachstand. Die Freikschöße waren bey
gehabt
den bekanntesten Persönlichkeiten. Obw als der
ihr in Form einer bauschigen Tümegen oor¬
Constantin
junge Baron Gritz Sinkmans sich gers sterb
handen, auch sie hatte matin blaue Augen (dagegen
lich in sie verliebte, verließ sie diese dau Ebahn
sehr dunkel gefärbte Augenbrauen, ja sogar
halt nicht
Sind trat in das zweite Stadmin ihres da¬
der Schuarbart war vorhanden. Diese Dame war
Adelaid
am
seins, wo sie zwar ihre Liebe zu andern
die xxx. Nur in ihrem Körperf¬