A161: Akademische Herzen, Seite 87

Etwa=dieses" sagte er, herumblätter di
Jch
Wm
er kaum hatt ich dich das erste Mal gesehn
So war mirs eigentümlich um das Ver¬
Bald war es Wahn, bald Lust, bat d Schmerz¬
Erlauben Sie, Herr Strohmüller unterbrach
be
ihr hier Talma, wieß war es Wohn?
2 Mahn nun, wissen Sie das ist ein dunkles
Wirt, das man überall hieselzen kann,
immer passtes – doch sich da - ich weisß denkeine
- Ge-kicher! Ich spreche nemlig
auf sicher
on
von Ihrem lieblichen Geküher, Fräulein Talma,
und vergleiche das selbe in einer später¬
Kroppt mit einer Angril und mich mit
einem Tisch, da sich darin gefängten hat.
daß muß reizend sein, sagte Glatz erschick
plötzlich eine Steue, als dessen Inhaber
Talma allsogleich mit freudig im Lächeln
den reichen Sonderling Kalt erkannte.
Ströhmüller wandte sich fast erschrocken um, als
er hierauf die Blicke sah, welche sich die beiden
zusandten, wird es ihm abwechselnd heiß
und kalt, und es sich ihm er ahnte etwas, und
steckte schnell sein Heft ein,
Lassen Sie sich nicht stören beschwichtigte kehle.
Oh - ich bitte "sagte Strohmüller.
"Lesen Sie mir weiter vor!"
Strohmüller wurde feierrot u löschte die kurze
aus, damit man seine Verlegenheit nicht bemerkt
Dann stürzte er schnell in ein andres Zeuer.
Kühle setzte sich nun rasch zu Tasina, die sich in
eine Ecke des Sophs gesetzt hatte.
kein schlechter Einfall von diesen Herrn, das
Licht auszulöschen, "bemerkte Kuhle". Sie "Schkom¬
dan nicht sehen, wie Sie rot werden, wenn ich du küssi¬
Jalina stand schnell auf.
P
Was fällt Ihnen ein! rief sie aus
Oh nichts! Ich will Sie nur bestrafen für Ihre
Rokettern und Ihre
Wie, wofür?
Weiß ich doch das Wort selbst nicht Esisterem
gir als Leichtfertigkeit und mehr als
*
koketterie.
das ist sehr deutlich?“