A161: Akademische Herzen, Seite 93

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und ab, schüttelte mismutig den Kopf, und blieb dann
ein paar Sekündenbein dieser stehn, um seinen
man erwacht war.
Je
Und jetzt kamen die drei Brüder zur Par¬
Himmerspajierxang endlich wieder von neuem aufzu¬
br
hereinperamt, erhitzt und lachend, mit
/v
nehmen.
den Ballen in der Hand, und schlugen
Öls man die liebenswürdige Reites blieb zum größten
mit der größten Kraft die Thüre zu, daß
Verdruß des Herrn Flock noch immer da, indem und
das ganze Haus wiederfallte
unterhielt sich mit der Frau des Hauses in animis
Servus, Fanny, schrieen sie einer nach
tester Weise. Das höchst am Gesträch, das wir
dem andern, der 13 jährige Rücklf, und die¬
aus Mitleid mit dem mäutschen Theil um srei
einige Jahre jüngeren Schuis und Repi¬
¬keher nicht anführen wollen, drehte sich um klei¬
dann stürmten sie in das Zimmer, und
der, Hüte und der Gastizwollte sich eben in eine
warfen die Hüte an den ersten besten Wieks
etwas weitlaufrige Erörterung über gelbe und
be
* Wir sprechen heute u
Bänder in Allgemeinen und sowie auf über ihre
bracht
Frau keiles ist bei Mama sagte Fang.
Verwendung bei Hütten einlassen, da tratige
„So“ fragt, sagte Herr Flock“ - "nun lentes
Fannys lebenslüstige Brüder mit großem Geschre¬
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Fühterchen, wie sprachen noch nach dem Nachtmahl
und Samult herum und brachten die aerkündig¬
Und damit schritt ging er mit gerauschnollen, große
ten freudig, daß ihnen das Nachtessen auf
Schritten zur Thüre, die in das Zimmer führt, wo
kund,
dem Luße folge.
Frau Keiles mit Madame Flock aber aufstanden, um
Man setzte sich zu Tische. Auch Famy kam, und
dem eintretenden entgegengese. Derselbe reichte
ihr ältester Bruder Wilhelm, ein angehende
beiden Frauen wie abwesend die Hand
Musiker von etwa siebzehn Jahren, Stiefsohn
und erkundigte sich machversch nach dem Befrieden
und von der Familie wenig beachtet! Er war in etwas
bald rasch, bald langsam,
der Frau keines. Dann ging er auch im Zimmer auf