andres Mädchen noch weit mehr!
Ah so! Nun versteh ich dich.
Habenwärder sei in der Dunkel¬
Sie gingen eine Weile
Sie
heit - es war der Nacht, welche für unsre
Geschichte eine bediethame Wichti¬
Es war deselbe Nacht, die auch sowichtig war für
die Familie „Falk und Flock
Nun, Nelke begann nach kurzer Zeit Waschlags
ki von neuem „bin ich indiveret, wenn ich frage,
welches Fräulein Estreilla aus deinem Herzen
verdrängt hat?
G.C.P.
kunst du den Gymnasialschüler Bruch?
Nur zu gut, erst heute hat es wieder eine
Dritte bei mir bekommen; er ist überhand get
noch jedesmal keines Kirchgefallen:
Ohwas das thut nichts zur Sache. Derselbe ist
ßer
er steht in dem gefährlichen Aller
ein Tung,
von 17 Jahren.
"Und ist erst in der Quarte" ergänzte Wasch
V.
[incommena]
lagrki.
aber das thut samichts zu Sache. Wie
gesagt ist er ein Tung, ein großartwege
3
G.C.H.F.P
Das sollte für mich insofern ein großes Glück ver¬
den, als seine Schwester Bertha ihn täglich aus
der Schule abholt und ich sie auf solche Weise
kennen lernte.
Der siebzeh jährige Bengel aus der Schutnabge¬
holt! Himmet noch einmal!“
„Nun ja, er kam gewöhnlich erst, um drei oder
vier Uhr Nachmittags nach Hause. Das tiefes
weiss, oder sich herumtrieb – noch jetzt gestorabende
me steht das heißt jetzt besonders steht er mich
mal, von die Familie Brah schläft, vielleicht um
zehn, elf Uhr Nachts auf, und krächt ich
kann mirs denken wo herum.
die beiden Freunde wandelten die mensche
hrere Praterstraße hinauf.
"Hier wohnt sie, Waschlagski" sagte Nelke, in¬
den er auf die einige Fenster
wines öffnete sich
am xxx
sind
denen gehaben, Eins öffenten an dem
er
werde zu
Durchaus nicht zart,
Kbarwürrt
gebaute Mädchengestalt sich
den Stralsund
deren weißesängliger vom Monndesbetrachtet
amt
würde seelen.
Ah, sie ists, Bertha ists auf Nelke.
Ah so! Nun versteh ich dich.
Habenwärder sei in der Dunkel¬
Sie gingen eine Weile
Sie
heit - es war der Nacht, welche für unsre
Geschichte eine bediethame Wichti¬
Es war deselbe Nacht, die auch sowichtig war für
die Familie „Falk und Flock
Nun, Nelke begann nach kurzer Zeit Waschlags
ki von neuem „bin ich indiveret, wenn ich frage,
welches Fräulein Estreilla aus deinem Herzen
verdrängt hat?
G.C.P.
kunst du den Gymnasialschüler Bruch?
Nur zu gut, erst heute hat es wieder eine
Dritte bei mir bekommen; er ist überhand get
noch jedesmal keines Kirchgefallen:
Ohwas das thut nichts zur Sache. Derselbe ist
ßer
er steht in dem gefährlichen Aller
ein Tung,
von 17 Jahren.
"Und ist erst in der Quarte" ergänzte Wasch
V.
[incommena]
lagrki.
aber das thut samichts zu Sache. Wie
gesagt ist er ein Tung, ein großartwege
3
G.C.H.F.P
Das sollte für mich insofern ein großes Glück ver¬
den, als seine Schwester Bertha ihn täglich aus
der Schule abholt und ich sie auf solche Weise
kennen lernte.
Der siebzeh jährige Bengel aus der Schutnabge¬
holt! Himmet noch einmal!“
„Nun ja, er kam gewöhnlich erst, um drei oder
vier Uhr Nachmittags nach Hause. Das tiefes
weiss, oder sich herumtrieb – noch jetzt gestorabende
me steht das heißt jetzt besonders steht er mich
mal, von die Familie Brah schläft, vielleicht um
zehn, elf Uhr Nachts auf, und krächt ich
kann mirs denken wo herum.
die beiden Freunde wandelten die mensche
hrere Praterstraße hinauf.
"Hier wohnt sie, Waschlagski" sagte Nelke, in¬
den er auf die einige Fenster
wines öffnete sich
am xxx
sind
denen gehaben, Eins öffenten an dem
er
werde zu
Durchaus nicht zart,
Kbarwürrt
gebaute Mädchengestalt sich
den Stralsund
deren weißesängliger vom Monndesbetrachtet
amt
würde seelen.
Ah, sie ists, Bertha ists auf Nelke.