A161: Akademische Herzen, Seite 131

Waldes zu erquicken. Dies geschehe auch xxx Albar¬
tien nahm schleunigst von Nelke Besitz, wahrend
Fudel durch einen Freundschaftlichen
Riggenstoß veranlasste Eherellar Arme
nahm. Talke und kühle aber hinter ihnen
dreinschritten.
aber wirklich, ich bitte sie; ich denke doch, Sie
werden mich herauskauen. So fragt Albertine
ihren Cavalier zärtlich zu ihm. Aufblicken:
erst aufblickte
Ach ein so zärtlicher Blick, daß selbst-Fiedel
verdrießlich die Lippen zusammen 6, st, trotzdem
auch Estrella auch ihn mit zärtlichen Augen
Ansah
mit
Ach so ärtliche Augen, daß selbst Stelke
verdrießlich die Stirn in Falten zog, obwohl¬
er selbst an allem Schuld war.
Aber so sind die Menschen. Wenn sie dann auch
garauf neben, - eifersichtig sind sie bleiben
sie stäts.
Welke besonders befand sich in der unbehaglichsten
Situation. Mit Albertine durfte er nicht schön
thun uuhrem Estrella willen, die ihn Jrest
stets gekiert hätte, als ein bz. gewillen. Doch
dem aber war er auf Kiedel höchst eifersäch¬
tig, und welcher mit Estrella scheinbar
die Glanterie gegen Estrella auf die Spitze
trieb. Aber er sprach ganz andres. „Morgen werde
Strähnwie gesagt, ganz seher wiedersehen, Sie werden
Ihn küssen, werden tüdrig vergessen
der sich inzwischen mit Bertha vergnügen soll, wie
er immer will.
„Ja, Tiedel, ich werde ihr lieben, küssen, ebenso und
küssen, als lieben.
Und werreiß, ob vielleicht ist schon heute möglich¬
in der verschwiegenen Ecke eines dunkeln Eifentahn
coupées, spät Abind.
Aber Fiedel-
unterbrach
„tassen wir das Fagte er sich mit einer Miene, die auszu¬
drucken schien, auf das kennen wir schon.
dann neigte er sich mehr zu ihr herab., Sie müssen
auch wissen, daß Sie heute um Vorurtheil zerstört
haten, daß ich von Ihnen gehegt.
Und das wäre?“ Eragte sie gespannt.
"Er drückte sie seise xyz Ärm.
sied &
ihr dann einen Ich fürchtefe flätterte mehr
ins Ohr, Ich Sie Herrn solid
Und Alle