A161: Akademische Herzen, Seite 139

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dieses Kapitels aufwahlen und sich selbst
trucken die Augenreiben um zu be¬
merken, wie der Colle Schüler ihn einge¬
beim Tische sitzen gelassen, alle
Gartenlangen ausgelöscht,
Während bierpläser vor, ihn hingestellt
und einige Ligaan meiner Teller
gelegt haben sein, mein lieber, kein
Stränner ist es, wie jetzt Maper
Bepläterin und Ohrflosterl.
Also ich muß Sie mal an, publiklich
verlassen, denn einen Schuler.
O wäre Süster, lieber, erwiderte sie, in der
sich auf eine Bank niederließ und
akob zu sich niedezog, „mein Süssen
lieber, sag ihnen doch eine Familie, seilte
dich hier zurückgehalten, die die seit Jahren
nicht gesehen, sie seien doch will groß
genug, um allein den Weg zu finden.
&c Also, ich fühle mal gegen meine
Pflicht
Pflichte mein, Geliebte, fast du immer gegen
mich
"Also, Sie verführen michmal und er
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Wochen in meinem Tät be in mög¬
Brist will ich sache erhättliche Gedanke
Also ich erkenne das; und es ist seh
übe von Ihnen; ich werde mal en
Elichen
Erwollte fort; mit sanfter Gewe¬
aber mit einer unendlich starke
zog sie ihn an ihren Büsenfaun
küsste den. Geliebten.
„ Ich muß woll solchen unermeltigt.“
ich ehefrau, um meinen Schilern da zu sachen
also Sie warten möch da.
Ermachte sich auf den Weg, und bald er
er in der Frühterins verschwunden. bei der
geheimnisvolten zündchen erschienen mit
einem Malo eine Zürichitzspestalt, die un¬
in der äußerst schreihen Vermehrung bekannt
dynkt sogag die, Stimm u. ist aus nicht
fremd, die geben spricht,
Seilich schieden Wortreffe wir uns mor¬
teti wohl, Geliebtes, ich erzählen die
morgen am bewüßte Ort sechs Ab¬
Abends. Des Zügling verschot¬
nachdem er einen glöhenken kuss ich