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keit und Indolenz der Menge ruhig thren hohen und
schönen Idealen nachgestrebt. "Ein Vertreter die
sen Edeln, meine Freunde, ist heute unter uns!
Nie hat er sich hervorgedrängteinsam ist er in sei
ner Klause gesessen, weltfern, die Welt verach -
tend, die ihn nicht verstand. Nun aber sind die
Leute gekommen, dte ihn verstehen und sie sind
zu ihm gewallfahrtet haben ihn beschworen sich an
Ihre Spitze zu stellen und haben ihm gesagt: trag
Du die Fahne, keiner ist würdiger als Du. (bravo,
bravo! ) Du hast der Nation ein Kunstwak geschenkt
sie hat es nicht beachtet. Wir aber-wollen der Na-
tion sagen wer Du bist, wir werden sie wingen
uns zu hören! Zu der Fahne die Du hochhä1st, schwö-
ren wir. Du bist unser Leher, unser Met ter Du.
Lebe hoch, Eduard Saxberger!"
Die Gläser klangen zusammen. Saxberger,
der stolz und verwirrt war und dem Tränen, der
Rührung im Auge standen, stand auf, die entfernter
keit und Indolenz der Menge ruhig thren hohen und
schönen Idealen nachgestrebt. "Ein Vertreter die
sen Edeln, meine Freunde, ist heute unter uns!
Nie hat er sich hervorgedrängteinsam ist er in sei
ner Klause gesessen, weltfern, die Welt verach -
tend, die ihn nicht verstand. Nun aber sind die
Leute gekommen, dte ihn verstehen und sie sind
zu ihm gewallfahrtet haben ihn beschworen sich an
Ihre Spitze zu stellen und haben ihm gesagt: trag
Du die Fahne, keiner ist würdiger als Du. (bravo,
bravo! ) Du hast der Nation ein Kunstwak geschenkt
sie hat es nicht beachtet. Wir aber-wollen der Na-
tion sagen wer Du bist, wir werden sie wingen
uns zu hören! Zu der Fahne die Du hochhä1st, schwö-
ren wir. Du bist unser Leher, unser Met ter Du.
Lebe hoch, Eduard Saxberger!"
Die Gläser klangen zusammen. Saxberger,
der stolz und verwirrt war und dem Tränen, der
Rührung im Auge standen, stand auf, die entfernter