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Am Nachmittag drauf setzte sich
Saxberger an seinen Schreibtisch, lehnte sich in
den Sessel zurück und dachte nach. Heute musste
endlich mit der Dichtung für den Vortragsabend be
gonnen werden. Eines varum klar.» dass er eigent
lich kaum ein andres Thema würde wählen können,
ihm
als das der eigener Stimmungen, die er die letzte
hatter.
audtes
Zeit über durchgemacht. Was hätte er auch
sagen gehabt? Oder sollte er etwas froi erfinden?
Nun, das hätte er sich lang abquälen können. Das
da
fühlte er wohl, die Zeit war vorbei.
Ueber die Wahl des Stoffes gab es also
kein weiteres Nachdenken. Wie er ihn aber fassen
wollte, wie er nun nach Worten zu suchen begann,
um ihn auszudrücken, da merkte er zu seiner Ver