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das Licht des Tages schien hastiger davon zu schle
chen und wie er nach der Richtung der Berge schau
te waren sie völlig verschwunden. Die Nacht lag
um ste.
Alles dies beobachtete Saxberger. Er
konnte seine Sinne gegen diese äussern Dinge nicht
verschliessen, so wenig sie ihm bedeuteten. Die
Minuten und Viertelstunden gingen hin. Jetzt, wie
die tiefere Dämmerung eintrat, fiel es ihm wieder
mit Macht auf die Seele warum er eigentlich hie
her gekommen war. Nachdenken wollte er ja über sein
Gedicht, nachdenken. — Nach den Worten, noch den
Versen wollte er ja suchen.
Er blieb einen Moment stehen, er schloss
sogar die Augen. Da wurden aber alle Töne laut:
Töne, die er noch gar nicht gehört hatte, kamen
ihm zum Bewusstsein. Er hörte, wie Wagen über die
nahe Brücke rollten, er hörte das Anschlagen der
Pferdehufe auf dte nahe Böschung, er hörte das