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die Sehnsucht, die er vor wenig Tagen emfoun -
den, dass dieses Weib ihm wieder die Hand küsste.
Er empfand sie nicht mehr seit sie in seinem Zimmer
war. Irgend etwas an ihr gefiel ihm heute nicht.
Und wie er sie so von der Sete näher betrachtete,
wusste erauch schon was: die gelbe Jacke war es,
die ihn unangenehm berührte.
Fräulein Gasteiner entfernte sich nun
plötzlich vom Fenster mit einer nervösen Kopf
bewegung, als müsste sie irgend etwas von stch ab
schütteln. Dann setzte sie sich an den Tisch und
während sie die Handschuhe von den Finger streifte
sagte sie zu Saxberger: "wollen Sie sich nicht
zu mir setten!"
Er nahm neben ihr Platz.
Sie begann etwas geschäftsmässig im Ge
gensatz zu dem frühern warmen Ton: "Ich habe die
Wanderungen mitbebracht. Ich habe sie heute Nacht
zum..... nun, ich habe sie wieder gelesen.