e und die Direktorin stürzte von der Bühne zur Türe des
Orchesters heraus. Man wusste es schon. Einem Flötisten
war unwohl geworden. Der Kapellmeister schlug noch im
mer Takt, aber man spielte nicht mehr. Aller Augen
richteten sich nach der Türe des Orchesters. Zwei The -
aterdiener waren dort zu sehen und zwischen Tromm —
Ier und Posaunisten schritten sie zu dem Platze hin, wo
G.F.P.
Florian Wendelmyer lag. Sie hoben ihn auf, er hatte di¬
Augen halb offen, seine Unterlippe hing schlaff herab.
Sie nahmen ihn bei den Armen, legtennsie auf ihre
Schultern, X### fassten ihn um den Rüchen und schleppten
ihn so hinaus. Man konnte vom Zuschauerraum glauben
er ginge selbst. „Was ists, was gibts?" flüsterte man
im Publikum. "Es ist nichts, mein, nein, wirklich nicht
ein Musikant ist unwohl, er kann ja selber gehen. „
Und kaum hat sich die Orchestertüre geschlossen, so
dans M.
tat der Kapellmeister zwei Schläge auf das Pult und
die Musik bekann zu spielen. Der andre Flöttst hob Flu¬
dans Stuhl auf und legte die Flöte des Kollegen darauf