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aus, so laut er konnte: “Mörder!“ Mörder!"
Er sah, wie zwei Männer, die eben vorüber-
gingen, zu ihm heraufblickten, am Fenster
gegenüber erschien eine Frau, er merkte,
dass man von der Strasse aus nach oben deu-
tete und Leute zusammenliefen, kund er sah
aus dem Tor des Hauses eine dicke Weibsper-
son treten, die heraufschaute. Dann entfern-
te er sich vom Fenster, setzte sich ruhig
auf einen Sessel an dem Tisch mit der grü-
nen Decke und blickte in das Zimmer hinein.
Wie sonderbar, er konnte sie nun gar nicht
sehen, das Bettgestell verbarg sie ihm. Da
stand er auf, trat näher und blickte den
Leichnam an. Es musste doch ganz gut sein,
was er getan. Denn wie er jetzt an seine
aus, so laut er konnte: “Mörder!“ Mörder!"
Er sah, wie zwei Männer, die eben vorüber-
gingen, zu ihm heraufblickten, am Fenster
gegenüber erschien eine Frau, er merkte,
dass man von der Strasse aus nach oben deu-
tete und Leute zusammenliefen, kund er sah
aus dem Tor des Hauses eine dicke Weibsper-
son treten, die heraufschaute. Dann entfern-
te er sich vom Fenster, setzte sich ruhig
auf einen Sessel an dem Tisch mit der grü-
nen Decke und blickte in das Zimmer hinein.
Wie sonderbar, er konnte sie nun gar nicht
sehen, das Bettgestell verbarg sie ihm. Da
stand er auf, trat näher und blickte den
Leichnam an. Es musste doch ganz gut sein,
was er getan. Denn wie er jetzt an seine